Hunde sind Geschenke der Götter!
Erkennen werden dies nur diejenigen, die es verstehen richtig mit diesen Geschenken umzugehen.
Denn die einen essen ihre Hunde, die anderen quälen und missbrauchen sie.
Andere wiederum ignorieren oder fürchten sie, oder sehen in Hunden reine Reiz-Reaktions-Maschinen, die man mit Leckerli vollstopfen muss.
Und andere wiederum vermenschlichen sie, verlieren in ihrer Fürsorge Maß und Mitte, und werden so den Hunden auch nicht gerecht.
Doch wenn man mit Hunden in einen dem Hund angemessenen Austausch, eine gelungene Interaktion eintritt, dann wird einem die Besonderheit dieses Geschenks in vollem Umfang bewusst.
Hunde sind die reinen und zuverlässigen Quellen der Freude.
Wenn Hunde dies nicht sind, dann liegt es an uns Menschen – und nur in den aller seltensten Fällen an den Hunden.
Sie bereichern unser Leben, sind „rezeptfreie Antidepressiva auf vier Pfoten“.
So wie kein anderes Tier es sein kann.
Sowohl durch ihre Freude und Zuneigung, als auch durch ihre Bedürfnisse.
So wie dem Bedürfnis nach viel Bewegung an frischer Luft.
Und wenn wir uns mit ihren Eigenschaften beschäftigen, dann können wir viel von ihnen lernen, bei einer besonderen Form der Achtsamkeitsmeditation.