Wenn man mit seinem Hund geht, dann sollte man nicht gleichzeitig, sondern gemeinsam gehen – und das am besten durch die Natur.
Das bedeutet aber auch, dass man mit seinen Gedanken nicht woanders, sondern im Hier und Jetzt, bei seinem Hund ist.
Dass man sich konzentriert auf die einen umgebende Natur, auf die Stimmen der Vögel, den Wind und die Gerüche, die er mit sich bringt … auf seinen Hund und sein Verhalten.
Gedanken an gestern und morgen, an richtig oder falsch etc. sollten Zuhause bleiben.
Wenn diese Gedanken unterwegs auftauchen, dann schickt man sie wieder nach hause.
Man kann sich eine Schachtel vorstellen oder auch basteln, in die man diese Gedanken hineinlegt, in die man die Gedanken zurückschickt. Um dann wieder im Hier und Jetzt gemeinsam durch die Natur zu streifen.
DOGmatismus
Neue Perspektiven auf Mensch, Hund und Kultur